MOVE FREE, BE FREE AND HULA HOOP!  

Erinnerst du dich noch an die Zeiten des Hula-Hoops? Ob du’s glaubst oder nicht – er erlebt tatsächlich wieder ein Comeback und wird als Fitness-Trend des Jahres gefeiert. Doch wieso drehen plötzlich alle am Reifen? In diesem Blogpost klären wir dich über den Hula-Trend auf.  

WIESO EIGENTLICH HULA-HOOP? 

Der Name ,,Hula-Hoop'' findet seinen Ursprung in Amerika. Arthur Melin und Richard Knerr gelten als die Erfinder des Reifens. Während die kreisenden Hüftbewegungen an den hawaiianischen Tanz ,,Hula'' erinnern, bedeutet Hoop ins Deutsche übersetzt Reifen - wodurch sich der Name des Hula-Hoops etablierte.  

Obwohl die beiden Amerikaner als Erfinder des Reifens gelten, reicht seine Geschichte bis in die Antike. Schon damals wurden Reifen aus Holz als Sportattribut genutzt oder dienten der Korrektur einer schlechten Körperhaltung.   

Heute gilt der moderne Hula-Hoop als angesagtes Workout, nicht zuletzt, weil es vielerlei Vorteile mit sich bringt und zusätzlich großen Spaß bereitet! Durch das ständige Balancieren und Umdrehen des Reifens auf Taillenhöhe ist besonders viel Körperspannung notwendig. Besonders wird deine Bauch-, Bein- und Rückenmuskulatur belastet. Durch das Schwingen wird dein Kreislauf angeregt, wodurch du deine Ausdauer verbessern kannst. Außerdem macht es sich in deiner Wirbelsäule bemerkbar. Durch schwingende Bewegungen wird die Durchblutung gefördert und deine Gelenkigkeit verbessert. Ja - richtig gelesen, das alles funktioniert mit nur einem Reifen, der auch noch überall und zu jeder Zeit einsetzbar ist - ob in deiner Pause im Home-Office, vor dem Fernseher oder zusammen mit der besten Freundin.  

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HULA-HOOP-WORKOUT 

Und so funktioniert das Hula-Hoop-Workout 

1) Stelle deine Beine schulterbreit hin 

2) Lege deinen Reifen mit Hautkontakt am unteren Rücken an 

3) Schubse deinen Reifen mit viel Schwung und waagerecht zum Boden an 

4) Spanne deinen Bauch an (ansonsten fällt der Reifen runter) 

5) Stoße den Reifen von vorne nach hinten oder von rechts nach links  

6) Halte deine Arme seitlich oder nach oben ausgestreckt   

Sollte dir das zu leichtfallen, kannst du zusätzlich auch Sprünge, Tanzbewegungen oder Drehungen einbauen. Jedoch solltest du darauf achten, deinen Körper nicht zu stark zu belasten! Fang langsam an und steigere dich von Tag zu Tag.  

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Challenge accepted? 

MOVE FREE - BE FREE!  

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